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Volleyball-Verband Berlin e.V.
 

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Berichte vom Bundespokal und Berlin-Cup sind online !

Die Siegermannschaften Berlins

Die Siegermannschaften Berlins

Berichte vom männlichen Erfolg in Angermünde und vom Berlin-Cup Anfang Oktober sind online !

Bundespokal männlich (Regionalpokal Nord) 2004 in Angermünde

Bundespokal - unser erster richtig großer Auftritt als Landesauswahl Berlin. Eine spürbare Anspannung bei allen Beteiligten. Die erfolgsverwöhnten Berliner, die schon früher immer nur gewonnen haben. Noch mehr Druck. 12 Spieler und zwei Trainer traten an, um den eigenen Erwartungen und dem Druck von außen gerecht zu werden, denn nach den Leistungen im Berlin-Cup hatten uns fast alle Fachkundigen ganz oben auf der Liste. Doch so einfach war es dann doch nicht, sah es doch anfänglich nicht unbedingt danach aus, als würden wir auch dieses Turnier „mal eben mit links“ bestreiten.

Das Erlebnis Bundespokal soll deswegen an dieser Stelle nicht nur sachlich und nüchtern kommentiert werden, sondern auch den Prozeß beschreiben, den die Mannschaft seit ihrem Turnier in Schwerin („Mäc-Pomm-Cup“) durchlaufen hat:

Die Auslosung bescherte uns mit der Auswahl Nordrhein-Westfalen einen schweren Brocken, und zwar gleich als Startspiel des 1. Tages. Zwei Wochen zuvor im Berlin-Cup hatte es sich ergeben, daß wir nicht gegeneinander spielen sollten, somit wußte man vom Gegner nur wenig.

Der Schlagabtausch am Freitagnachmittag hatte es dann auch in sich: im 1. Satz agierten wir streckenweise sehr unkonzentriert und leisteten uns enorm viele Annahmefehler. Unser Plan, aus der stabilen Annahme regelmäßig und überzeugend die Schnellangreifer einsetzen zu können, ging vollkommen daneben, und die Außenangreifer konnten leider auch nicht überzeugen. Mit einem deprimierenden 24:26 - Satzverlust wechselten wir die Seiten. Im 2. Satz konnten wir uns dann steigern, vor allem durch präzise taktische Aufschläge und durch ein ruhigeres Zuspiel. Somit konnten wir NRW mit 25:20 distanzieren. Der abschließende 3. Satz wurde von beiden Seiten hart geführt und war bis kurz vor Schluß absolut offen. Nach dem glücklichen und hart erkämpften 15:12 durften wir tief durchatmen, die erste schwere Hürde war erfolgreich genommen. Der Tag klang aus bei einem gemütlichen und streßfreien Essen mit der am Freitag noch spielfreien weiblichen VVB-Auswahl.

Der Samstag begann sehr früh mit Gelenkmobilisation und etwas Joggen bei Sonnenaufgang. Von Nervosität war nichts mehr zu spüren, und unsere gute Laune trugen wir in das Spiel gegen die Landesauswahl Hamburg. Zweimal 25:16 hieß es zum Ende, und dabei hatten wir durch zwischenzeitliche Durchhänger den Hanseaten den einen oder anderen Punkt „geschenkt“. Vorteilhaft für Mannschaft und Trainer war aber ein vor allem konzentrierter und taktisch disziplinierter Auftritt, den wir dann im Spiel gegen die Auswahl aus Sachsen - Anhalt erneut abrufen konnten. Eine hohe Überlegenheit in allen Phasen des Spiels erlaubte es, fleißig zu wechseln, ohne den Sieg ernsthaft in Frage zu stellen. Mit 25:14 und 25:8 distanzierten wir den Gegner und waren somit als Gruppenerster direkt für das Halbfinale qualifiziert. Danach gab es das denkwürdige und absolut hochklassige „Power-Volleyball-Spiel“ der VVB-Mädchen gegen Nordrhein-Westfalen (siehe Bericht Bundspokal weiblich), den wir mit Gesang und Trommeleinsatz (Zeremonienmeister Tim Neuber !) selbstverständlich lautstark unterstützten.

Am Sonntag früh blies ein erfrischend kühler Wind, als wir uns zum erneuten „Gelenke-Wachmachen“ trafen. Anschließend gab es ein fröhliches Joggen „einmal-um-den-Block“ mit dem Co-Trainer. Zu dieser Zeit ahnte keiner, daß man sich im anstehenden Halbfinale gegen die überraschend stark auftretende Auswahl aus Brandenburg so schwer tun würde. Natürlich hatten wir uns vorher reichlich Informationen besorgt, und natürlich war jedem klar, was zu tun war. Nur mit der Umsetzung dauerte es dann leider einen extrem verkrampften und emotional geführten 1. Satz lang (28:26). Der zweite Satz ging dann erfreulicherweise ganz locker und leicht (Entschuldigung: „taktisch diszipliniert und konzentriert“) mit 25:14 an uns. Das Finale war erreicht.

Unser Finalteilnehmer hieß Nordrhein-Westfalen, die in ihrem Halbfinale die bis dahin flott aufspielende Auswahl „Mäc- Pomm“ regelrecht aus der Halle pusteten. Und wie im Auftaktspiel kamen wir mit den variablen Aufschlägen nicht zurecht. Unsere Taktik, gezielt über die Außenpositionen zu punkten, verflüchtigte sich in Unsicherheit bei der Annahme, an ein alternatives Spiel über die Mitte war nicht zu denken. Eine berauschend spielende NRW- Auswahl entschied diesen 1. Satz mit 25:22 für sich.

Zum 2. Satz gingen wir mit einer entscheidenden Positionsänderung auf das Feld, und daraus resultierte zweierlei: unser Gegner war darauf überhaupt nicht vorbereitet und stolperte mehrere Minuten hilflos über die eigene Feldhälfte; wir hingegen konnten uns damit aus der vorhergehenden Krise herausziehen. Ein höchst befriedigendes und motivierendes 25:13 brachte uns dann in den Entscheidungssatz.

Nun begann ein Ping-Pong-Spiel der Nerven. NRW änderte an seinem Spielaufbau nichts und zeigte sich von unserer vorherigen Positionsänderung überhaupt nicht mehr beeindruckt. Am Ende war das Spiel vollkommen ausgeglichen, die letzten zwei Pünktchen waren bezeichnenderweise NRW-Eigenfehler (Aufschlag zum 14:15, Abwehrfehler zum 14:16). Der Endstand: 22:25, 25:13, 16:14 für Berlin.

Es gibt Spiele, denen würde man aus der Position eines neutralen Beobachters zwei Sieger zugestehen. Somit gilt hiermit unser Respekt der Mannschaft von Nordrhein-Westfalen, die von ihrem Trainer Wolfgang Schütz taktisch und mental wirklich gut eingestellt war. Der Bundespokal- Sieger heißt jedoch: BERLIN !!!

Ein paar Randnotizen der Trainer:

Nicht alles lief „rund“ in unserem Team, natürlich gab es Streß, Spannungen und ganz persönliche Enttäuschungen. Über die grundsätzliche Leistungseinstellung einiger Auswahlspieler wird in der nächsten Zeit noch zu reden sein, individuelle Konsequenzen sind dabei nicht ausgeschlossen.

In einer Auswahlmannschaft gibt es keinen Freifahrtschein für einen Stammplatz. Die Veränderung der Startaufstellung zum 2. Finalsatz war kein genialer Schachzug, sondern eine vorher intern diskutierte Variante, die aus den bis dahin gezeigten individuellen Spielerleistungen heraus zwingend notwendig wurde, um das Spiel zu unseren Gunsten zu wenden.

Dieses Wochenende hat jedoch auch gezeigt, das sich einige Spieler im Vergleich zu den letzten Wochen in ihrem Verhalten positiv verändert haben und somit die Mannschaft in ihrem Auftreten stärker gemacht haben. Dieser Trend wird sich hoffentlich weiter fortsetzen.

Christian Gruhn

Der VVB - Kader für den Bundespokal 2004

Rene Einbrodt (AA), Tim Sagunski (D), Tim Neuber (Z), Klaus Kunert (MB) (alle BTSC), Benni Schick (MB), Georg Schott (AA), Lukas Arlt (D), Dennis Kaliberda (AA), Johannes Storn (Z), Sebastian Krause (AA), Ricardo Galandi (MB) (alle SCC/ Marzahn) und Stefan Köhler (MB/AA) (TSV Rudow). Alle Spieler kamen zum Einsatz.

Betreut wurde das Team durch den Landestrainer Gerhard Prenzel und Christian Gruhn (TSV Rudow).

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Berliner Mädchen schmettern sich zum Sieg

Die Berliner Mädchen von Trainer Janos Toth haben den Bundespokal 2004 in Angermünde souverän gewonnen! Die Spielerinnen aus den verschiedenen Berliner Clubmannschaften waren hochmotiviert und sehr gut aufeinander eingespielt, was unter anderem an einem hohen Kampfwillen und einer sehr guten Betreuerleistung ihres Trainer lag. Sie spielten in einer Gruppe mit sieben Mannschaften (Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Mecklenburg-Vorpommern und der Gastgeber Mannschaft aus Brandenburg), wobei jeder gegen jeden spielen musste. Ihr entscheidendes Spiel hatten die Mädchen am ersten Turniertag gegen NRW, die ebenfalls sehr motiviert waren und auf eine Revanche beim Berlin-Cup hofften.

Dieses Spiel ging zwar 2:1 für die Berliner Mädels aus, was den Bundespokalsieg bedeutete (waren die restlichen Teams doch deutlich unterlegen), doch es war ein hartes Stück Arbeit. Sie gewannen den 1. Satz mit 25:17, und verloren den dramatischen und spannenden 2. Satz mit 32:34! Dieser Satz zog alle Beteiligten in ihren Bann, war er an Spannung nicht zu überbieten. Auch Leistungssportwart Thorsten Koch, der für die DVJ präsent war, lobte in seiner Abschlussrede ein „hohes spielerisches Niveau“, das er „seit Jahren in dieser Altersklasse nicht gesehen habe“. Zum Schluss gewannen unsere Mädchen den Endscheidungssatz mit 15:9. Patricia Grohmann (RPB/VCO), Spielführerin des Teams aus Berlin, überragte das Geschehen mit einer sicheren Ballannahme und einem außerordentlich gutem Angriff. Auch der Rest des Teams glänzte mit einem sehr guten Mannschaftszusammenhalt. Im dritten Satz kam den Berlinern ihre Erfahrung und Abgeklärtheit zur Hilfe, denn die Mädchen aus NRW konnten das hohe Niveau des zweiten Satzes nicht halten. Dass unsere Mädchen letzten Endes den dritten Satz souverän gewonnen haben, lag nicht zuletzt auch daran, dass der Landestrainer sie trotz des heiß umkämpften zweiten Satzes sehr gut und selbstbewusst einstellte, sondern auch an seiner legendären ruhigen Art an der Linie, die Sicherheit auf die Mädchen ausstrahlt. Unterstützt wurde Toth vom nicht minder unaufgeregten Co-Trainer Michael Lehmann. Der Landestrainer war auch wegen des verlorenen Satzes nicht unzufrieden, hatte er doch genau die „Situation im Turnier, in der die Mädchen etwas für ihre weitere Entwicklung lernen können“.

Der Turnierplan kam den Mädchen ganz recht, hatten sie doch die Möglichkeit, sich vorher gegen weitaus leichtere Gegner „einzuspielen“. So startete das Team gegen Bremen ebenso mit 2:0 (-8, -6) wie gegen Niedersachen (-19, -14). Auch Mecklenburg-Vorpommern wurde ungefährdet mit 2:0 geschlagen (-11, -16). Nach dem besagten Spiel gegen NRW mahnte Janos Toth die Mädchen, auch gegen die beiden letzten Gegner volle Konzentration zu fahren, nicht dass der Sieg gegen das stärkste Team gegenstandslos würde. Aber die Berliner ließen nichts mehr anbrennen und bezwangen Brandenburg mit 2:0 8-11, -11) und Hamburg mit 2:0 (-11, -16). Besonders schön war dieser Bundespokalsieg, weil es gelungen war, mal wieder einen „Doppelsieg“ einzufahren. Gemeinsam mit den Jungen (eigener Bericht folgt), zwei glücklichen Landestrainern und einem zufriedenen Leistungssportwart endete dieser für den Berliner Volleyball-Verband erfolgreiche Tag in Angermünde. Ebenso erfreulich, dass neben den beiden Siegen auch eine Menge Berliner Athleten für den Sichtungslehrgang der Jugendnationalmannschaft nach Kienbaum Mitte November eingeladen wurde.

Die Endplatzierung:

1. Berlin

2. NRW

3. Mecklenburg-Vorpommern

4. Niedersachsen

5. Hamburg

6. Brandenburg

7. Bremen

Für Berlin spielten:

Patricia Grohmann (RPB), Janine Hinderlich, Caroline Scholz, Christina Goldbrich (alle SV Preußen), Teresa Labs (RPB), Stephanie Hempel, Pia Riedel, Saskia Hippe, Sandra Sydlik (alle KSC), Angelia Japke (VC 68), Frauke Formazin und Isabel Welzel (beide MVC).

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Überzeugender Auftritt der Landesauswahl männlich Jg. 1989/90 beim Berlin -Cup 2004

Als Vorbereitung zum Bundespokal Nord des Jahrganges männlich 1989/90 trafen sich auch dieses Jahr Vertreter von 8 Landesauswahlmannschaften zum gemeinsamen Kräftemessen, diesmal ausgerichtet vom SCC / Marzahn in der Halle des Jugendleistungszentrums Glambecker Ring. Parallel zum Jungen - Turnier traf sich die weibliche Jugend 1988/89 zur Vorbereitung ihre Bundespokals zu einem Achter- Turnier. Für die Verpflegung während der Spiele sorgte der SCC durch ein Mittagsbuffet sowie Kuchen und Getränke.

Für die VVB-Auswahl galt dieses Turnier als letzte Leistungsüberprüfung vor dem Bundespokal Nord (23./24.10.2004 in Angermünde). Leider konnte Außenangreifer Christian Fromm (BTSC) wegen einer Fingerverletzung nicht teilnehmen, nachnominiert wurde Horst Jahns (ebenfalls BTSC).

Die Vorrundenspiele gegen die Auswahlteams von Thüringen, Hamburg und Sachsen wurden mit jeweils 2:0 Sätzen klar gewonnen. Insbesondere der Sieg gegen die im Vorfeld als stark einzuschätzende und hochmotivierte Sachsen- Auswahl muß hervorgehoben werden, da nach einem unangenehmen frühzeitigen Rückstand zu einer konzentrierten Mannschaftsleistung gefunden und dem Gegner fortan keine Chance mehr gegeben wurde, das Spiel noch zu drehen.

Die Mehrheit der Mannschaft besuchte anschließend das abendlichen Auftaktspiel der Zürich Bundesliga, VC Olympia Berlin - SCC Berlin (1:3) und alle Spieler kamen sehr spät in Bett. Trotzdem bezwangen sie am Sonntag zu früher Stunde im Halbfinale die frech aufspielende Auswahl Thüringens. Somit stand man im Finale und traf dort erneut auf die weiterhin stark spielenden Sachsen.

Hier sollte sich zeigen, daß der Gegner die deutliche Abfuhr des Vortages bestens verdaut hatte. Mit hohem Selbstvertrauen, aggressiven Aufschlägen sowie starken Einzelleistungen im Angriff spielten sie voll auf Sieg. Eine schnelle Führung über 4:0, 6:2 und zwischenzeitlich 18:14 konnte jedoch nicht zum Satzgewinn umgesetzt werden, denn die Berliner Auswahl blieb stur und taktisch diszipliniert bei ihrem Spiel und gewann den Satz ihrerseits schließlich mit 25:21. Im zweiten Satz produzierten die sächsischen Spieler vermehrt Eigenfehler, insbesondere durch Aufschlagverluste. Die weiterhin hohe Quote durch Angriffspunkte reichte aber nicht aus, um einen entscheidenden Vorsprung herauszuspielen. Die Berliner Auswahl störte den gegnerischen Angriffsaufbau wieder durch gezielte taktische Aufschläge, und das Schnellangreifer-Duo Ricardo Galandi / Stefan Köhler nutzten den Schwachpunkt im sächsischen Spiel (mangelhafter Mittelblock) nach Belieben aus. Nach zwischenzeitlichem 12:7 und später 23:17 gewannen die Berliner Jungs den Satz mit 25:19 und entschieden damit das gesamte Turnier ohne Satzverlust für sich.

Die individuellen Leistungen der Spieler an diesem Wochenende schwankten zwischen überzeugend gut bis unzureichend. Die Korrektur individueller technischer und taktischer Schwächen steht deswegen in den nächsten Trainingseinheiten im Vordergrund, damit die gesamte Mannschaft zum Bundespokal Nord noch kompakter und sicherer auftritt. Trotz aller Kritik gilt die VVB-Auswahl nun als Favorit für diese wichtige Veranstaltung, und auch Landestrainer Gerhard Prenzel rechnet sich nach den überzeugenden Leistungen seines Teams gute Chancen zum Erreichen des Finales aus.

Es haben gespielt: Rene Einbrodt (AA), Tim Sagunski (D), Tim Neuber (Z), Klaus Kunert (MB), Horst Jahns (MB) (alle BTSC), Georg Schott (AA), Lukas Arlt (D), Dennis Kaliberda (AA), Johannes Storn (Z), Sebastian Krause (AA), Ricardo Galandi (MB) (alle SCC/ Marzahn) und Stefan Köhler (MB) (TSV Rudow). Alle Spieler kamen zum Einsatz. Betreut wurde das Team durch den Landestrainer Gerhard Prenzel und Christian Gruhn (TSV Rudow).

Im Finale des Turniers der weiblichen Auswahlmannschaften standen sich die Berliner Jahrgänge 1989 (VVB 1) und 1990 (VVB 2) gegenüber. Nachdem beide Teams in den vorherigen Spielen den jeweiligen Gegnerinnen nur selten die Chance zum Punkten ließen, gab es nun einen offenen Schlagabtausch. Eine „Stallregie“ gab es nicht, man schenkte sich nichts und etwas überraschend ging der jüngere Jahrgang als Sieger vom Feld. Landestrainer Janos Toth und sein Co-Trainer Dirk Achhammer zeigten sich trotzdem sehr zufrieden mit den gezeigten Leistungen und fahren nun mit dem nötigen Selbstvertrauen zum Bundespokal (ebenfalls 23./24.10.2004 in Angermünde).

Kritisch zu bemerken ist die Tatsache, daß außer dem Landesjugendwart Victor Eras kein Vertreter des Jugendausschusses des VVB diesem hochrangigen Leistungsvergleich durch seine Anwesenheit Interesse schenkte, obwohl der Termin für dieses Turnier schon lange vorher bekannt gegeben worden war.

Für die Organisation der Schiedsrichtereinsätze und den reibungslosen Ablauf an beiden Tagen zeichneten Wolfgang Rutenberg (Leitung vor Ort) und André Zander (Planung) verantwortlich.

Christian Gruhn

VVB News vom 27.10.2004

Christian Gruhn & Daniel Makswitat

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